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Kaufratgeber / Produktvergleich

Prepmymeal Erfahrung im Alltagstest – wie gut sind die Fertiggerichte wirklich?

Unabhängiger Produktvergleich von vollwertigen Fertiggerichten für eine bewusste Ernährung im Alltag.

Unabhängig & objektiv

Klare Bewertungskriterien

Redaktionell eigenfinanziert

Anbieter-Vergleich 2025

Wer sich im Alltag gesünder ernähren möchte, landet schnell bei Fertiggerichten wie Prepmymeal. Doch wie gut sind diese Produkte wirklich? Und gibt es Anbieter, die bei Geschmack, Nährwerten und Alltagstauglichkeit vielleicht sogar noch einen Schritt weiter gehen?

Wir haben die beliebtesten Marken objektiv verglichen – und zeigen, welche Fertigmahlzeiten nicht nur gut schmecken, sondern auch in puncto Zutaten, Zubereitung und Sättigung überzeugen.


Ziel: eine objektive Übersicht, die bei der Wahl des richtigen Produkts hilft – ganz ohne Geschmackstests oder gesponserte Werbeinhalte.

 

Inhalt

Transparenz ist uns wichtig

Die unten getesteten Produkte wurden von uns auf eigene Rechnung zum normalen UVP für die Erstellung dieses Kaufratgebers erworben. Alle Inhalte stellen unsere eigene Meinung dar, dienen der Vermarktung der getesteten Produkte und sind kein Ersatz für eine medizinische Beratung.

Wie schlägt sich Prepmymeal im Vergleich?

Während Prepmymeal auf tiefgekühlte Mahlzeiten setzt, liefert FitTaste ungekühlte Gerichte im Glas. Doch welcher Anbieter überzeugt wirklich im Alltag – bei Geschmack, Inhaltsstoffen und Preis-Leistung?

welcher anbieter
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Kurzfazit nach dem Vergleich

Prepmymeal verspricht viel – liefert aber nur Durchschnitt.
Trotz relativ gutem Proteingehalt fehlt es oft an Geschmack, Textur und Abwechslung. Die tiefgekühlten Plastikschalen wirken austauschbar, und wer mehr als nur „irgendwas Warmes mit Makros“ will, wird schnell enttäuscht.

FitTaste zeigt, dass funktionale Ernährung auch wirklich gut schmecken kann – mit besserem Nährwertprofil, mehr Auswahl und echten Zutaten.

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Was genau verspricht Prepmymeal?

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Prepmymeal sieht sich als Lösung für alle, die sich gesund ernähren wollen, aber keine Zeit (oder Lust) zum Kochen haben. Statt kompliziertem Meal Prep oder Kantinenessen soll’s einfach ein Gericht aus dem Tiefkühler richten – mit möglichst viel Protein und „Fitness-Faktor“.

Im Vordergrund stehen laut Anbieter eine schnelle Zubereitung, sporttaugliche Makronährstoffe und alltagstaugliche Gerichte, die satt machen sollen.
Doch ob die Versprechen auch geschmacklich überzeugen, ist eine andere Frage.

Prepmymeal hebt in der Außendarstellung besonders hervor:

30–35 g Protein pro Gericht

Fertig in ca. 8 Minuten (Mikrowelle oder Pfanne)

Tiefgekühlt für längere Haltbarkeit

„Fitness Food“ mit abgestimmten Makros

Sortenvielfalt mit vegetarischen & veganen Optionen

Objektive Bewertung von Prepmymeal
– Inhaltsstoffe, Nährwerte & Alltagstauglichkeit

Nach dem Vergleich mit FitTaste lohnt sich ein genauer Blick auf Prepmymeal selbst. Was steckt wirklich in den Gerichten – und wo zeigen sich Schwächen in Alltag, Transparenz und Rezeptur?

Die Zutatenlisten bei Prepmymeal sind überraschend solide: Hähnchen, Reis, Gemüse, Kräuter und teilweise sogar hochwertige Komponenten wie Cheddarkäse oder Kokosmilch kommen zum Einsatz.
Zusatzstoffe wie Carrageen oder künstliche Aromen finden sich kaum.

Allerdings tauchen regelmäßig verarbeitete Komponenten auf – etwa Zwiebelpulver, Maisstärke, Zitronensaftkonzentrat oder vorgewürzte Fleischkomponenten.
Das ist in der Convenience-Küche üblich, nimmt den Gerichten aber das letzte Stück Natürlichkeit.

Inhaltsstoffe der Mexican Rice Bowl (Beispiel):
Langkornreis (Wasser, Reis, Sojabohnen, Jalapeños, Branntweinessig, Salz, Gewürze), Kidneybohnen, Hähnchenbrust (gewürzt, mit Tomatenmark & Knoblauch), Paprika, Mais, Käsesauce (Sahne, Cheddarkäse, Maisstärke, Zitronensaftkonzentrat, Gewürze), Zwiebelpulver, Olivenöl, Kräuter.
Quelle: Produktverpackung Prepmymeal (Stand 2025)

Insgesamt wirken die Zutaten besser als bei klassischen Tiefkühlprodukten, aber weniger kompromisslos als bei Clean-Label-Anbietern wie FitTaste.

Fazit

Prepmymeal erfüllt den Zweck – aber nicht die Erwartungen.
Die Gerichte sind alltagstauglich, proteinreich und bequem zubereitet.
Doch beim Geschmack, der Nachhaltigkeit und vor allem beim Preis-Leistungs-Verhältnis zeigt sich schnell: Für 9,99 € darf man mehr verlangen als Tiefkühlkost im Plastikschälchen.

Wer bewusst isst, sportliche Ziele verfolgt oder Wert auf cleane Rezepturen legt, wird bei FitTaste deutlich besser bedient.
Mehr Auswahl, bessere Zutaten, keine Kühlung notwendig – und das zu einem spürbar günstigeren Preis.

objektive bewertung

Warum viele bei FitTaste bleiben – nach dem ersten Test

Alternativen

Viele, die Prepmymeal ausprobiert haben, steigen nach kurzer Zeit auf FitTaste um.
Der Grund: Ein deutlich konsequenteres Konzept, das nicht nur satt macht, sondern wirklich auf sportliche Ziele abgestimmt ist – mit cleanen Rezepturen, smartem Nährwertprofil und besserer Alltagstauglichkeit.

 

Statt auf möglichst viele Geschmäcker gleichzeitig zu zielen, bietet FitTaste strukturierte Boxen für konkrete Ziele:

1 Woche Muskelaufbau

1 Woche Abnehmen

1 Woche Low-Carb

Besonders auffällig ist das hohe Eiweißprofil einzelner Gerichte: Das Rindergulasch kommt auf 44 g Protein bei nur 357 kcal – bei transparenter Zutatenliste und ohne Zusatzstoffe.


Auch bei Geschmack, Konsistenz und Zielgruppenansprache wirkt das Konzept konsequenter auf Leistung und Alltagstauglichkeit ausgelegt.

Unsere Empfehlung:

Wer Wert auf Leistung legt, wird bei FitTaste fündig

Unsere Empfehlung

Im direkten Vergleich zeigt sich:
FitTaste richtet sich klar an alle, die mehr wollen als nur „gesund & bio“.


Mit höherem Proteingehalt, reduzierten Zutaten und durchdachten Mahlzeiten für aktive Tage trifft das Konzept genau die Bedürfnisse moderner Ernährung.

Für alle, die keine Lust auf leere Versprechen, Verfügbarkeitsprobleme oder Aromatricks haben, ist FitTaste mehr als nur eine Alternative – sondern die bessere Entscheidung.

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